Wie arbeitet Geld an der Börse?
Nicht das Geld arbeitet. Es sind Menschen, die im Hintergrund arbeiten.
Nicht das Geld arbeitet. Es sind Menschen, die im Hintergrund arbeiten.
Textauszug aus dem Buch Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie:
Auszug aus dem Buch Betrachte Dich mit den Augen der Liebe:
Der Mensch ist auf der ersten Stufe innerlich vergleichsweise noch ein Säugling, und dies bedeutet, dass sein seelischer und geistiger Aktionsradius noch beschränkt ist. Er könnte eine Erweiterung seines emotionalen und seines Verstandeshorizontes noch gar nicht verkraften. Er muss all das, was er nicht begreifen, nachfühlen oder erfassen kann, ausklammern.
Textauszug aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre:
1971 wurde im "Organ der Schweizerischen Aktion für Menschenrechte" (S O N D E) ein Artikel von A. Gosztonyi zum Thema Drogen veröffentlicht:
Auszug aus dem Buch „Das große Buch der Seele“ (Taschenbuch) oder „Anatomie der Seele“, ab Seite 508:
Die Einsicht deckt nicht nur die Wahrheit auf, sie ermöglicht zudem, den Sinn zu erfassen.
Ja, darüber schreibt Alexander Gosztonyi u.a. im Buch
Anatomie der Seele (gebundene Ausgabe) Das grosse Buch der Seele (Taschenbuch):
Gewissen und Gerechtigkeit
Es ist das Gefühl, durch das der innere Mensch dem äußeren seine Mitteilungen macht. Und da er als Träger des Göttlichen Kerns über ein sicheres Wissen verfügt, ist das Gefühl unfehlbar. – Scheint das Gefühl trügerisch zu sein, so deshalb, weil es kein „echtes“ Gefühl ist, sondern vom äußeren Menschen mit Empfindung oder Emotion verwechselt wird.
Durch das Gefühl meldet sich auch die Stimme des echten Gewissens. –
Aus dem Vorwort des Buches: Betrachte Dich mit den Augen der Liebe:
In der Zeitschrift IP (Information Philosophie) erschien 1974 folgendes Interview mit Alexander Gosztonyi:
pdf Wir stellen vor: Alexander Gosztonyi
Auszug entnommen aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre:
Aus dem Buch «Anatomie der Seele» oder «Das grosse Buch der Seele» (Taschenbuch) ab Seite 581:
Liebe ist das Band, das alle Wesenheiten miteinander und mit Gott verbindet. Sie ist das alles tragende Element im Universum: die grundlegende Erscheinungsform der Urschwingung. – Kann sich eine Seele der Urschwingung öffnen und sie erleben, so erlebt sie diese immer auch als Liebe.
Liebe ist im strengen Sinne kein bloßes Gefühl, obwohl sie meistens dafür gehalten und als Gefühl erlebt wird. –
Liebe ist dann wahrhaftig Liebe, wenn sie nicht Gefühl bleibt, sondern zur Tat führt und zur tätigen Liebe wird.
1972 wurde im Engadiner Kollegium diskutiert über "Endliches und Unendliches im Menschen".
Den Vortrag von Alexander Gosztonyi finden Sie hier:
Auszug aus dem Buch Grossartiger Weg der Seele:
... Wenn dem so ist, wenn der Tod für den Menschen keinen Schrecken bedeutet, wenn er so sanft vor sich geht, dass der Mensch vielleicht nicht einmal merkt, dass er gestorben ist, warum haben dann manche Angst vor dem Tod? ...
Zitat aus untenstehender Broschüre mit dem Vortrag von Alexander Gosztonyi:
... Es soll jenseits unserer irdischen Welt noch Welten geben, in welchen die Materie nicht in der uns bekannten Gestalt, nicht in der irdischen Dichte, in manchen Welten vielleicht überhaupt nicht vorhanden ist. Auch dort gibt es vermutlich "Leben" - auch dort können vielleicht Geistwesen existieren; natürlich in einer von der unsrigen völlig verschiedenen Daseinsform.
"Schön wär's", denken wir vielleicht, "aber warum dann all diese Mühe und Plage, die unsere Existenz mit sich bringt? Hätten wir nicht dort in jenen Daseinsformen in die Welt treten können?" ...
E-Mail Anfrage betr. Erdbestattung – Feuerbestattung
Zitat aus der nachfolgenden Broschüre (Jahrgang unbekannt):
... Denn der Mystiker ist der Mensch, auf den - um es bildlich auszudrücken - ein Strahl Gottes trifft, welchen er so real verspürt, wie wir gewöhnliche Menschen eine beliebige Sinneswahrnehmung. Es ist dies das Erlebnis, dass Gott in sein Dasein einbricht, vielleicht sogar im wörtlichen Sinne. Denn das Erlebnis der Gottesnähe reisst die menschliche Wirklichkeit auf, so dass der Mystiker - wenigstens für eine begrenzte Zeit - mit seinem ganzen Wesen in die göttliche Sphäre hineinreicht und somit zum Bindeglied zwischen der irdischen Realität und der göttlichen wird.
...
Männliche und weibliche Qualitäten sind – selbstredend – gleich-wertig. Und sie sind in jedem Menschen vorhanden.
Männlichkeit und Weiblichkeit sind Eigenschaften der Seele, daher unabhängig davon, ob der Mensch in der jeweiligen Inkarnation Mann oder Frau ist. Es ist der Mensch, der beide Aspekte seiner Seele im Laufe seines inneren Wachstums entfalten muss und auch entfalten wird.
Es ist daher selbstverständlich, dass ein Mann immer auch eine weibliche Seite, eine Frau immer auch eine männliche Seite hat.
Textauszug aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre, 1. Auflage 1999
Auszüge entnommen aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre:
Der Philosoph Alexander Gosztonyi hatte die Inspiration, die seelische Reife als Entwicklungsstufen der Menschen zu beschreiben.
Das dazu empfohlene Buch
"Betrachte Dich mit den Augen der Liebe - Deine Seele ist kein unbeschriebenes Blatt"
Der Weg zur echten Liebe, zur Fähigkeit, nach dem ungeschriebenen Gesetz der wahren Menschlichkeit zu leben, ist lang.
Auszug aus dem Buch «Anatomie der Seele» oder «Das grosse Buch der Seele» (Taschenbuch) ab Seite 510:
Es wäre für viele Menschen lehrreich und vermutlich überaus beglückend zu erfahren, ja, als Augenzeugen miterleben zu können, welch eine ungezwungene, fröhliche, Güte und Liebe ausstrahlende, dabei durchaus energische und mit fester Hand regierende Frau sie war. In deren Haus und Hof herrschte eine Fröhlichkeit mit Humor, Lebens- und Daseinsfreude. Trübsal oder unnötig erzwungene Enthaltsamkeit waren dort fehl am Platz.
Im Heft der "Volkshochschule" erschien 1973 zum Thema "Religion" eine Buchbesprechung zum Buch "Einführung in das Studium der Religionen" von Heinz Robert Schlette
pdf Buchbesprechung von A. Gosztonyi
Aus dem Taschenbuch «Das grosse Buch der Seele» (oder als gebundenes Buch «Anatomie der Seele») ab Seite 302 finden Sie hier ein paar Auszüge:
... Was „Geist“ ist, darüber wurde in der abendländischen Geistesgeschichte viel gerätselt.
Am einfachsten war es, Geist mit Seele gleichzusetzen.
Dies lag – und liegt – umso näher, als es gar nicht so leicht ist, Geist und Seele zu unterscheiden.
Naheliegend war seit jeher – und zwar aufgrund der Erfahrung der Diskrepanz zwischen der Materie und dem Immateriellen – den Geist von der Materie oder die Seele vom Körper abzuheben und Geist und Seele dem Materiellen gegenüberzustellen.
...
Auszug aus dem Buch Betrachte Dich mit den Augen der Liebe:
(im Kapitel über die 4. Entwicklungsstufe)
... Die eigentliche, wahre Geistigkeit des Menschen ist die genuine. Genuin (lat. angeboren, natürlich, echt; selbstschöpferisch) ist diese Art von Geistigkeit, weil sie der Seele ermöglicht, jenen unmittelbaren Kontakt wieder aufzunehmen, den sie ursprünglich – aber noch völlig unbewusst – schon vor ihrer irdischen Entwicklung und weitgehend noch während der Evolution der Lebewesen hatte. Sie ermöglicht die Heranbildung und Entfaltung der transzendentalen Intelligenz.
Zitate aus der untenstehenden Broschüre:
"Neben dem rationalen Wissen, das der Mensch in der Auseinandersetzung mit der materiellen Welt und dem irdischen Dasein erwirbt, ist in ihm auch ein Wissen vorhanden, das nicht durch die rationale Erkenntnis zustande kommt. Dieses Wissen bringt der Mensch vielmehr in sein irdisches Leben mit. Es beinhaltet das Wissen um seine frühere, prä-irdische Existenz, um seine Herkunft und seine Aufgabe hier auf Erden wie auch in seiner Wandlung durch verschiedene Daseinsformen."...
Vorwort des Buches Die Welt der Reinkarnationslehre, 1. Auflage 1999
Die Gegenwart ist eine Zeit des Umbruchs. Die Menschheit steht inmitten einer Zeitwende.
Die Wende ereignet sich im zweifachen Sinne. Die Zeit ändert sich und die Sicht der Zeit ändert sich.
Im Mai 1966 erschien in "Schweizer Monatshefte" von Alexander Gosztonyi eine Buchbesprechung über das Buch "Das Drama von Albi - Der Kreuzzug gegen die Albigenser und das Schicksal Frankreichs" von Jacques Madaule.
Zitat:
A. Gosztonyi nennt das menschliche Körperwesen Vital-Ich.
Alexander Gosztonyi wirkte mit beim „Engadiner Kollegium“ (von Balthasar Stähelin 1970 ins Leben gerufen), das den interdisziplinären Gedankenaustausch über eine dem Menschen verpflichtete Wissenschaft ermöglichen sollte.
Vorträge und Diskussionsbeiträge zur Sinnfrage des menschlichen und nichtmenschlichen Lebens fanden 1974 in St. Moritz, Schweiz, im „Engadiner Kollegium“ statt.
Den Beitrag von Alexander Gosztonyi finden Sie nachstehend als PDF:
Im Buch Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie wird ein Fallbeispiel eines ehemaligen Bomber-Piloten im 2. Weltkrieg erwähnt, der im heutigen Leben depressiv ist (respektiv war) und in einer Rückführung einen heilsamen Schock erlebte.
Hier ein Auszug:
Wir sind auf der Suche nach einem Verlag, der die Bücher von Alexander Gosztonyi ins Englische übersetzen würde.
Nachfolgend eine Englisch-Übersetzung des Inhaltsverzeichnisses und dem Vorwort des Buches über die Rückführungstherapie.
Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie
Regression Therapy - Basic principles and practise
For publishers: For inquiries about a possible English translation, please contact us at:
Auszüge aus dem Buch Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie:
... Unter „Besessenheit“ wird im Allgemeinen ein besonderer – oft leidvoller – Seelenzustand verstanden. In diesem Zustand soll der – an sich unschuldige – Mensch von „fremden Mächten“: „bösen Geistern“, „Dämonen“ oder bösartigen Menschen aus dem Jenseits oder von irgendwelchen Gestalten verfolgt, beeinflusst, geplagt, ergriffen oder gar in Besitz genommen sein.
Für manche ist dies die wichtigste Frage im Leben, für andere stellt sich diese Frage überhaupt nicht, da sie die Antwort von vornherein kennen.
Schluss des Buches Betrachte Dich mit den Augen der Liebe:
Jedes Ringen aber, selbst auf den unteren Stufen der Entwicklung, gilt letzten Endes der Umwandlung der Erdsphäre. Beginnt das Licht in die Finsternis zu dringen, so geschieht dies auf die Weise, dass immer mehr Menschen in die Lage kommen, ihr Schicksal als sinnvoll anzusehen und es anzunehmen.
Textauszug aus dem Buch Anatomie der Seele (gebundene Ausgabe) Das grosse Buch der Seele (Taschenbuch):
Einleitung des Buches Anatomie der Seele (2002), gebundene Ausgabe des später erschienenen Taschenbuchs Das grosse Buch der Seele
Textauszug aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre:
Im Vortrag über "Über die Bedeutung der Zahlen - aus der Sicht der Entwicklungslehre" wird das Thema Homosexualität kurz gestreift:
9. Track - Die Bedeutung der Zahlen
Ausführlicher zum Thema Homosexualität schrieb A. Gosztonyi im Buch „Das grosse Buch der Seele“ (Taschenbuch) oder "Anatomie der Seele" (Hardcover)
Unter dem Gesichtspunkt der inneren Entwicklung ist der eigentliche Grund für die Homosexualität – wie auch für jede andere Lebenserscheinung – der, dass für den Menschen diese Erfahrung im Hinblick auf seine weitere Entwicklung wichtig ist.
Auszug aus dem Buch Betrachte Dich mit den Augen der Liebe:
... Es ist überaus wichtig, sich stets vor Augen zu halten, dass es bei den Religionskriegen oder bei Kämpfen, die im Namen Gottes geführt werden, überhaupt nicht um Glaube oder Religion geht, sondern ausschließlich darum, einen Vorwand zu haben, die Kriegslust und den Impuls zum Töten auszuleben.
Textauszug aus dem Buch Anatomie der Seele (gebundene Ausgabe) Das grosse Buch der Seele (Taschenbuch):
470 Schreibmaschinenseiten (unkorrigiert) aus dem Jahr 1988 wurden im Nachlass gefunden. Der Titel lautet:
DIE ZEITWENDE - 1. TEIL - Die Welt der statischen Zeit
Hier als pdf das eingescannte Inhaltsverzeichnis
Es werden im Laufe der Zeit einzelne Textstellen zitiert oder eingescannt und hier zur Verfügung gestellt.
Auszug aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre, 1999, ab Seite 25
Im Westen ist die Meinung noch weit verbreitet, die Lehre von der Reinkarnation gehöre ursprünglich ausschliesslich zur Vorstellungswelt der indischen Religionen und sei von dort nach Europa gekommen. Diese Meinung ist jedoch ein Irrtum und beruht zum einen auf Unkenntnis der abendländischen Geistesgeschichte, zum anderen auf Unkenntnis von Wesen und Aufgabe der Religion.
Die Lehre von der Reinkarnation ist kein Bestandteil der fernöstlichen Religionen, sie ist überhaupt kein Bestandteil irgendeiner Religion. Sie geht auf Erfahrung zurück.
Auszug aus dem Buch Anatomie der Seele oder Das grosse Buch der Seele (Taschenbuch) ab Seite 612:
Die Orthodoxie
Die Erschaffung eines Gottesbildes nach dem Bild des Menschen ist allerdings ein natürlicher Vorgang, welcher auf den unteren Entwicklungsstufen nicht nur unvermeidlich, sondern sogar notwendig ist. Sie bietet auf dieser Entwicklungshöhe die einzige Möglichkeit, zwischen Gott und dem Menschen eine für alle begehbare Brücke zu schlagen.
Die Brücke wird dann begehbar, wenn sie „festgefügt“ ist. Festgefügt wird sie durch das Festlegen und Strukturieren dessen, was aus der Seele projiziert wird. So wird auch das Religiöse durch entsprechende Formen: durch Vorschriften und Gesetze, Gebote und Verbote festgelegt.
Es scheint, dass sehr viele Menschen in einer schwierigen Lebensphase an Selbstmord denken.
Alexander Gosztonyi hat zum Thema Selbstmord vor allem im Buch "Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie", aber auch im Buch "Das grosse Buch der Seele" ausführlich geschrieben.
Auszug aus dem Buch „Das grosse Buch der Seele“ (Taschenbuch) oder „Anatomie der Seele“, ab Seite 512:
... Weisheit ist die geläuterte Erscheinungsform des intuitiven Denkens.
Damit ein Mensch weise sein kann, muss er seine Urteilskraft und seinen Realitätssinn– und zwar für jede Art von Wirklichkeit – voll entfaltet haben und innerlich ganz frei sein.
Entnommen aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre, 1999, ab Seite 21:
Steigt der Mensch in den physischen Leib, so taucht er mit seiner Seele in die grobstoffliche Materie und wird der irdischen Materialität voll ausgesetzt.
Seine Seele muss in die irdische Materie tauchen, denn nur auf diese Weise, nur in der engsten Berührung mit der Materie, kann sie das werden, was sie werden soll.
Und was soll sie werden?
JESUS kommt nicht. Er kommt nicht morgen, er kommt nicht bald, er kommt nicht am »Ende der Welt«. Er braucht nicht mehr zu kommen, er ist seit seinem Erdenleben da, unter uns Menschen.
Im Buch "Das Vaterunser" lauten die Schlussworte:
Mystische Erfahrung - Die Grenze menschlichen Erlebens
Das Buch als Sammelband erschien im Herder-Verlag 1976 (vergriffen)
Textauszug aus dem Buch Das VATERUNSER:
Auszug aus dem Buch Betrachte Dich mit den Augen der Liebe:
Güte und Schwäche
... Es geht darum, weich zu bleiben, und dennoch das Nötige zu tun, selbst wenn dieses Nötige eine harte Zumutung für einen Mitmenschen ist.
Auszug entnommen aus dem Buch Die Welt der Reinkarnationslehre, 1999
Hier ein Auszug aus dem Buch «Anatomie der Seele» oder «Das grosse Buch der Seele» (Taschenbuch) ab Seite 401:
... Diese Einsicht führt zur Konsequenz, die er ebenfalls anerkennen muss, dass sein Hass letzten Endes keinem anderem als ihm selber gilt. Hasst er, so hasst er im Grunde nur sich selber. Erst dann, wenn er dies einsieht, kann er daran gehen, seinen Hass aufzulösen. Die Voraussetzung für die Auflösung des Hasses aber ist, dass er erkennt, warum er sich hasst.