DAS KIND in der Sicht der Reinkarnationslehre
9. Februar 1996, 1 Vortragsabend
Es ist heute immer weiteren Kreisen bekannt, dass der Mensch bei seiner physischen Empfängnis nicht als Neuling auf der Erde erscheint, er tritt lediglich wieder in das Erdenleben.
Die Kenntnis der Tatsache der Reinkarnation hat weittragende Folgen für die Beurteilung der Person und des Schicksals des Menschen, für dessen Verlauf auch das Verhalten in früheren Inkarnationen weitgehend mitbestimmend ist.
Das Kind, das in eine Familie geboren wird, ist kein Unbekannter, sondern es nimmt lediglich den Faden der Beziehung zu allen, die mit ihm zu tun haben, wieder auf, und es ist nicht nur kein Unbekannter, sondern es ist infolge seiner sehr langen Vergangenheit in mehr oder weniger hohem Masse auch seelisch und geistig bereits geformt. Der Mensch hat nicht bloss ein biologisches Alter in seinem Erdenleben, sondern auch ein inneres, und das innere Alter hängt von jenem Niveau ab, das er in seiner inneren Entwicklung bereits erreicht hat.
Der Referent versucht aufgrund seiner Erfahrungen den Hintergrund von Fragen und Problemen aufzuzeigen, die sich im Verhalten von Kindern und im Verhalten der Erwachsenen Kindern gegenüber ergeben können. Unter anderen werden Fragen behandelt, die die Schwangerschaft, Abtreibung, Stillen, Ängste des Kindes, sein scheinbar "grundloses" Weinen und die Kinderlosigkeit betreffen und erörtert, welche spirituelle Bedeutung es für den Menschen hat, Kinder haben zu dürfen.
Der Vortrag wurde in 10 Tracks unterteilt und es wird empfohlen, sie der Reihe nach anzuhören:
01. Track - DAS KIND...
02. Track - DAS KIND...
03. Track - DAS KIND...
04. Track - DAS KIND...
05. Track - DAS KIND...
06. Track - DAS KIND...
07. Track - DAS KIND...
08. Track - DAS KIND...
09. Track - DAS KIND...
10. Track - DAS KIND...